Fast einstimmiges Votum für Bögel-Hoyer

„Eindrucksvoll“, „stark“, „alternativlos“ – die Reaktionen lassen keine Zweifel zu. Soeben hat Gebhard Niehus das Ergebnis der geheimen Abstimmung präsentiert, wen sich die Mitglieder der GAL zukünftig an der Stadtspitze wünschen: „Die GAL empfiehlt den Steinfurterinnen und Steinfurtern, Bürgermeisterin Claudia Bögel-Hoyer am 13. September erneut das Vertrauen auszusprechen und ihr eine zweite Amtszeit zu ermöglichen“, kommentiert Niehus die aufbereitete Grafik, die das nahezu einstimmige Abstimmungsergebnis deutlich macht.

„Uns ist bewusst, dass die Bürgerinnen und Bürger für ihre Entscheidung in dieser Frage keine Empfehlung von Parteien benötigen. Ein derartiges Votum unterstreicht aber, mit wem wir uns eine Zusammenarbeit in besonderer Weise vorstellen können und wer unseres Erachtens die beste Wahl für die Stadt und damit ihre Bürgerinnen und Bürger wäre“, erläutert GAL-Sprecherin Hedda Müller das Ergebnis.

Vorausgegangen waren Gespräche der GAL-Mitglieder mit allen drei Bewerbern, um Positionen und Ziele für die kommenden Jahre herauszuarbeiten, politische Schnittmengen auszuloten und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu eruieren. Bürgermeisterin Claudia Bögel-Hoyer hat die GAL hierbei in besonderer Weise in drei Bereichen überzeugt: ihre überparteiliche Amtsführung, ihre Nähe und Verbindlichkeit zu den Bürgerinnen und Bürgern und nicht zuletzt auch ihre empathische, zugewandte und engagierte Art, Steinfurt voran zu bringen.

„Wir wissen aus der Zusammenarbeit mit Claudia Bögel-Hoyer, dass sie stets ein offenes Ohr hat, Vorschläge und Initiativen konstruktiv aufgreift und sich nach Kräften dafür stark macht, Lösungen für vorhandene Probleme zu finden“, weiß GAL-Fraktionssprecher Christian Franke aus den zurückliegenden fünf Jahren zu berichten. Aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung könnten voll auf ihre Chefin zählen: „Mit Claudia Bögel-Hoyer ist 2015 eine neue Führungskultur in die Stadtverwaltung eingezogen. Sie versteckt sich nicht wie ihre männlichen Vorgänger hinter den Mitarbeitenden, sondern steht loyal zu und kämpferisch-schützend vor ihnen.“ Die Bürgermeisterin habe im Stadtrat keine Hausmacht, was umso mehr diplomatisches Geschick und Bereitschaft zum Dialog erforderlich macht. „Sie hat bewiesen, dass sie hierzu in besonderer Weise qualifiziert ist“, stellt Gerald Müller fest.

In einigen Themenbereichen wünscht sich die GAL von Claudia Bögel-Hoyer zukünftig noch mehr gemeinsames Engagement – gerade bei den Herausforderungen einer ökologischen und nachhaltigen Entwicklung der Stadt, bei der Entwicklung zukunftsträchtiger Mobilität oder der Zukunftssicherung der Innenstädte als lebenswerte Zentren. „Diese Themen müssen nach der Wahl am 13. September dringend angegangen werden“, so die GAL. Zu zwei weiteren, für die GAL wichtigen Themen wurde Claudia Bögel-Hoyer schon in den Gesprächen deutlich: „Enteignungen für den Bau der Westtangente wird es mit mir nicht geben und ich würde gerne mit der GAL einen neuen Versuch starten, eine starke Interessensvertretung für Jugendliche in unserer Stadt zu entwickeln.“ Weitere gute Argumente für eine zweite Amtszeit für Claudia Bögel-Hoyer, findet die GAL.

Jungen Menschen eine starke Stimme geben – das wollen GAL und Claudia Bögel-Hoyer. Ein erneuter Versuch hierzu ist fest vereinbart.