Der Idee, kleinere Minispielplätze aufzugeben und größere Spielflächen durch Erlöse aufzuwerten, kann die GAL folgen. Wir haben sehr viele Spielplatzflächen in Planungen ausgewiesen, die jedoch entweder nie realisiert wurden oder in einem Zustand der Vernachlässigung verharren.
Wir bleiben aber bei unserer Haltung diese kleine Fläche zwischen Hauptmann- und Johanniterstraße für das Wohnquartier zu erhalten. Den vorhandenen Baumbestand für ein Tinyhaus zu opfern sehen wir nicht. Für Corinna Niehus bleibt es dabei, „Diese Fläche ist weiterhin hervorragend geeignet für eine Begegnungsfläche für die Anwohner. Sei es als nahturnah gestaltete Ruheoase oder offener Treffpunkt für alle Altersklassen.“
