Absage für einen Neubau der Bismarckschule an alternativem Standort

Aufgrund des Antrags der CDU-Fraktion vom 24.01.2022 hat die Verwaltung die Option geprüft, die Bismarckschule am alternativen Standort zwischen Kreisverwaltung und evangelischer Jugendhilfe an der Liedekerker Straße neu zu bauen.

Hierzu sind vier Szenarien geplant und berechnet worden. Im Ergebnis kommt die Verwaltung zur Einschätzung, dass für eine Vierzügigkeit der Bismarckschule voraussichtlich kein Bedarf besteht. Der Neubau einer dreizügigen Grundschule an der Liedekerker Straße würde einen Aufwand von 15,5 bis 17,9 Mio. Euro erfordern, eine Erweiterung am bestehenden Standort würde ca. 4,5 Mio. Euro erfordern.

Die Verwaltung schlägt nach Abwägung der in der Vorlage 3410/2022 genannten Überlegungen vor, den dreizügigen Ausbau der Bismarckschule am bisherigen Standort weiter voranzutreiben.